Ein Blick zu den Fachverbänden…Volleyball

Wie ist der aktuelle Stand zum Wettkampfbetrieb bei den verschiedenen Sportarten. Der Kreissportbund (KSB) Hildburghausen möchte den Versuch unternehmen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit – und die sechs Sportarten näher beleuchten, die einen Kreisfachausschuss im Landkreis haben. Wie stellt sich hier die aktuelle Lage unter der Corona-Pandemie dar?

Der Thüringer Volleyballverband (TVV) richtet sich hier ganz klar nach den Vorgaben und Empfehlungen des Deutschen Volleyball-Verbandes, der sich für eine Beendigung der laufenden Saison ausspricht. So wurde auch in Thüringen bereits Mitte März der gesamte Spielbetrieb eingestellt.

Welche Auswirkungen das auf die einzelnen Mannschaften hat und wie es sich mit Auf- und Abstiegen verhält, kann man hier nachlesen.

Der KVA Süd, der für die Landkreise Hildburghausen, Sonneberg und Saalfeld-Rudolstadt zuständig ist, hält sich ebenfalls an die Vorgaben der Landkreise und des TVV. Vorsitzender Stefan Müller verweist darauf, dass es sich bei Volleyball um eine Kontaktsportart handelt und das eben nur 81 qm² in jeder Spielfeldhälfte zur Verfügung stehen. Hier steht man im regen Kontakt mit Verband und den Vereinen, um auf Änderungen schnell reagieren zu können.

Die beiden großen Volleyball-Veranstaltungen in Hildburghausen, der Wegra-Juniorcup im Mai sowie der Wegra-Cup Anfang September, müssen in diesem Jahr auch leider ausfallen.

Mittlerweile gab es auch bei der Beachserie die ersten Opfer, das Beachopening in Gotha oder auch bei uns vor Ort der Wegra Beach Cup in Römhild mussten schon abgesagt werden. Hier besteht allerdings noch die Hoffnung, dass noch Veranstaltungen durchgeführt werden können, dazu gibt es nach dem 05.06. neue Informationen.